Welche Heizung 2022?

Welche Heizung 2022?

Nicht nur die Heizungen sind wichtig, auch das Gesamtkonzept und selbst Kombinationen können sinnvoll sein. Ich zeige euch die 3 Steps von der Reduzierung des Wärmebedarfs, den Heizungen und wie man weniger Energie braucht.

Heizung2022

Je mehr du versuchst Heizkosten zu sparen, CO2 und Feinstaub zu minimieren, im Grunde das richtige zu tun – desto teurer wird es.

Markus / Hausbau Anleitungen

In diesem Artikel: Wie senken wir den Wärmebedarf, welche Heizung passt zu meinem Bauvorhaben? Welche Heizungskombinationen machen Sinn? Wie kann man den Energiebedarf senken? Ich werde euch die Vor- und Nachteile zeigen, damit ihr eine gute Wahl treffen könnt.

Habt ihr auch die ganzen schlauen Tipps zum Heizkostensparen gelesen? Das geht ja schon ewig so und je mehr man spart, desto teurer wird es. Aber nun wird es immer schwieriger für Bauherrn, denn die Frage nach der richtigen Heizung hängt von der Energieversorgung ab. Strom, Gas oder Biomasse? Wie wäre es mit Wasserstoff?

Womit heizen wir in Zukunft?

Strom? Biomasse? Wasserstoff? Oder doch Gas?
Da viele auf Wärmepumpe gehen, wird dann der Strom knapp und teuer? Wird er sowieso… Wenn dann alle auf Pellets gehen, werden die ebenfalls teuer… Nicht jeder kann Holz machenund scheinbar gibt es keine gute Zukunftslösung. Oder?
Meine Hoffnung: Wasserstoffheizung mit Winterspeicherung.
Markus
Hausbau-Anleitungen.de

Wärmebedarf senken

Ich sage ja immer, Energie ist das neue Gold. Dann wäre eine extreme Dämmung der Schutzschild dagegen. Ja klingt platt, ist halt so. Wobei das beim Neubau einfacher einzubauen ist als nachträglich bei einer bestehenden Immobilie. Daher wird Sanierung meist auch besser gefördert.

ABER!

Es gibt dennoch Tipps, wie man die Dämmung gestalten oder verbessern kann.

  1. Da es momentan keine KfW Gelder gibt, könnt ihr euch den Energieberater sparen. Das macht etwa 1.500€ Ersparnis. Da könnte man zum Beispiel ein Upgrade beim WLG Wert machen. Oft ist ja 040 eingeplant, dann halt 035 oder gar 032.
  2. Stärkere Perimeterdämmung
  3. Auf große Fensterflächen verzichten
  4. Vorbau- oder auch Installationswände einbauen und zusätzliche Dämmung nutzen. Außerdem kann man darin gut Kabel, Rohre und Lüftung verlegen. Das spart auch wieder etwas Zeit und Geld bei den Handwerkern.

Das Lüftungsanlagen Dilemma

Früher wurde nur da geheizt, wo man die Wärme auch brauchte. Die Lüftungsanlagen sorgen für einen Austausch und teilweise heizt man deutlich mehr, als man müsste. Ein Gästezimmer muss nicht immer 20 Grad haben, Abstellkammern eh nicht und Büro am Wochenende auch nicht. Ja, es ist gegen Schimmel. Wir haben die aber nur selten an und keinen Schimmel.

Mein Tipp: Reduziert die Lüftung, besonders an kalten Tagen und macht diese an, wenn die Sonne scheint. Schaut aber immer mal nach, ob es irgendwo schimmelt.

Kleineres Haus bauen

 Auch das wäre eine Möglichkeit und keine schlechte. Hausbau wird eh immer teurer, da kann das nicht schaden.

Mit Einliegerwohnung oder DHH bauen

Wegen Flächenfras wird das eh von der Regierung priorisiert. Aber zum einen teilt man sich die Kosten bei der Anschaffung und man hat 2 kleinere Wohnungen mit weniger Wärmebedarf auf eine WE gerechnet.

Fazit: Wärmebedarf senken

Besonders wenn man die Dämmung selber machen kann, ist das eine kostengünstige Variante die monatlichen Nebenkosten zu senken. Ohne Förderung und mit Handwerkern ist das echt zu überlegen, wieviel mehr Dämmung man über dem Standard einbaut.

Welche Heizung?

Oder Heizungen? Vielleicht ist eine Doppelstrategie eine sinnvolle Option. Wie schaut es mit Wasserstoff aus und Speicher? Da gibt es auch etwas sehr interessantes!  Aber der Reihe nach.

Vorüberlegungen:

  • Je besser die Dämmung, desto kleiner der Wärmebedarf und somit sind auch kostengünstige Varianten möglich. Bestes Beispiel Luft-Wärmepume.
  • Habe ich Fernwärme zur Verfügung?
  • Darf ich am Haus Tiefenbohrungen machen oder kann ich Erdkollektoren auslegen?
  • Habe ich Platz, um Brennstoffe zu speichern?
  • Wohne ich eher in einer kalten oder warmen Region?
  • Gibt es einen Gasanschluss?
  • Welche Vorschriften gibt es für Schlote?
  • Habe ich vielleicht Wald in der Nähe, um Holz zu machen?
  • Habe ich vor, Photovoltaik oder Solarthermie auf mein Dach zu bauen?

Einige dieser Punkte schließen bereits einige Heizungen aus, andere sprechen für bestimmte Heizungen oder sogar Kombinationen. Geht wir das einmal durch.

Der heilige Gral?: Wärmepumpe

Jedes, wirklich jedes Heizsystem hat mindestens einen Haken! Und so ist das auch bei der Wärmepumpe.  Das Argument mit der Solaranlage zieht bei Wärmepumpe halt kaum, denn wenn es richtig kalt ist, dann produzieren wir kaum Strom. Verbrauch und Ertrag sind da eher gegenläufig. Außer wenn keine Wolken da sind und wir klirrende Kälte haben. Aber meist haben wir eher das trübe Dunkel. Nicht zu vergessen, selbst wenn wir Sonne haben, dann haben wir nur wenige Sonnenstunden zur Verfügung. Grad um Weihnachten ist spätestens 16.00 Uhr Schluss mit Ertrag.

Wo ist eine Wärmepumpe am besten geeignet?

Da, wo man einen nur geringen Wärmebedarf hat. Das können kleine Häuser, oder auch sehr gut gedämmte EFH sein. Dabei muss man unterscheiden, welche Wärmepumpe man braucht. Je höher der Wärmebedarf, desto teurere Anlagen braucht es. Klein und günstig sind Luft-Luft, sowie Luft-Wasser. Braucht man viel Wärme oder lebt in kalten Regionen, dann Sole oder ErdWärmepumpe.

Vorteil: Wenn die Wärmepumpe zum haus passt, dann ist sie sehr vorteilhaft. Wichtig ist die Jahresarbeitszahl und eine sehr gute Dämmung.

  • Wenig Platzbedarf im Haus
  • Keine Brennstoffe nötig, falls Embargos drohen
  • Oft günstigere Stromtarife
  • Wärmepumpen werden meist gefördert
  • Keine Heizkörper
  • Einfaches Einstellen der Temperatur durch ein Thermostat oder SmartHome
  • Keine Fossilen Brennstoffe
  • Kein Lagerplatz möglich
  • Geringe Betriebskosten
  • Keine Gebühren für Schornsteinfeger
  • Es braucht keinen Schornstein
  • Kompensation durch Photovoltaik möglich
  • Luft-Wasser, sowie Luft-Luft Wärmepumpen sind recht günstig
  • Einige können sogar selber eingebaut werden mit Abnahme durch einen Meister vom Hersteller
  • Gibt es auch für Warmwasser
  • Gibt es mit Kühlfunktion
  • Kann und sollte mit einem Pufferspeicher betrieben werden und somit auch mit Solarthermie kombinierbar

Nachteil: Sie braucht am meisten Strom, wenn man wenig produziert und ist bei sehr kaltem Wetter weniger effektiv. Dann wird ein Heizstab zugeschaltet. Der Stromverbrauch ist dann enorm.  

  • Geräuschkulisse
  • Sehr gute Dämmung ist notwendig
  • Daher im Altbau nicht unbedingt die beste Wahl, außer eine gute Sanierung mit Dämmung ist möglich.
  • Die Effektivität sollte mindestens bei 4 liegen, ist aber meist deutlich darunter
  • Muss bei Kälte teilweise mit Heizstab zuheizen
  • Sie erzeugen an kalten Tagen eine massive Belastung des Stromnetzes
  • Der hohe Strombedarf kann zu hohen Strompreisen führen
  • Nur für Fußbodenheizung geeignet
  • Braucht dann am meisten Strom, wenn wir am wenigsten selbst erzeugen können.
  • Meist braucht es für Warmwasser eine weitere Lösung
  • Hohe Kosten bis hin zu Genehmigungen für Erd- und SoleWärmepumpen

Fazit: Nicht perfekt, aber für Neubau sehr sinnvoll. Altbau kommt immer auf den Wärmebedarf an. Grundsätzlich überwiegen die Vorteile, auch gemessen am Preis und laufenden Kosten. Nehme ich nur einmal die Investitionskosten und Laufende Gebühren einer Pelletheizung (Schornstein, Lagerfläche und Schornsteinfeger) betrifft, zahle ich mit dem gespartem Geld fast meine Heizkosten.  

Tipp: Gerade durch den Einsatz eines Pufferspeichers, kann man Solarthermie dazu nehmen oder man gönnt sich einen Kamin mit Wassertasche.

Die Pelletheizung und Biomasse

Wir haben uns damals für eine Pelletheizung entschieden, was ganz praktische Gründe hatte. Würde ich heute noch einmal bauen, dann wäre die Überlegung zwischen Erd-Wärmepumpe und Pelletheizung. Auch hier würde ich wieder die Vor- und Nachteile abwägen. Damals hätten wir am liebsten Gas genommen, aber Gas gibt es bei uns nicht.

Pellets waren insofern praktisch, weil man Sackware kaufen kann. Wir haben keinen Keller, aber einen Raum für 2m³ und es gibt einen Pelletspeicher für 20 Sack. Daher brauchten wir keinen extra Speicher, Keller oder Erdbodenspeicher.

Damit ist der Platzbedarf inkl. Pufferspeicher und Solarkomponenten im HAR etwa 4m².

Wann ist eine Biomasse Heizung sinnvoll?

Bei Gebäuden mit größerem Wärmebedarf, auch für Mehrfamilienhäuser. Es geht auch in kleinen Häusern, ist aber im Verhältnis sehr teuer. Es empfiehlt sich die Pelletheizung mit Solarthermie und einem Pufferspeicher zu versehen. Angesichts der schwankenden Preise des Heizmittels, sollte mindestens Platz für 2m³ Pellets sein. Lässt man diese per LKW liefern, sogar deutlich mehr, was die Transportkosten / Tonne reduziert.

Infos zum Preis: Holzpellets sind im Januar 2022 stark im Preis angestiegen, aber bei weiten nicht so wie Gas. Dahinter steckte eine simple Problematik. Vielen war der Preis im Herbst zu teuer und man wartete auf günstigere Preise…. Dann wollten / musste alle kaufen und Pellets wurden vom Ladenhüter zur Mangelware. Preise gingen durch die Decke. Danach kam der krieg. Das Problem war eher hausgemacht, aber die Preise werden wohl etwas höher bleiben. Da man nun wohl mehr auf Biomasse setzen wird, dürften sich die Preise auch zukünftig eher nach oben gewegen

Vorteile Pelletheizung

  • Ist auch bei größerem Wärmebedarf einsetzbar
  • Nachwachsender Heimischer Rohstoff
  • Relativ Preisstabil
  • Nicht von Russland und Embargos betroffen
  • Wird aus Holzabfall hergestellt
  • Kann im Frühling / Sommer günstig eingekauft werden
  • Technik ist ausgereift
  • Kann für Fußbodenheizung und Heizkörper verwendet werden
  • Warmwasser als Brauchwasser geht ebenfalls
  • Kombinierbar mit Pufferspeicher und Solarthermie
  • Es gibt auch kleine Pelletspeicher
  • Es gibt Fördermittel, zumindest meistens
  • Ist oft eine gute Alternative für Altbausanierungen
  • Pellets können ohne Aufwand von einem LKW per Gebläse in einen Speicher gepumpt werden
  • Wir haben die Pelletheizung im Sommer ( etwa für 5 Monate ) aus. Das spart enorm und die Heizung hält länger.

Nachteile einer Pelletheizung

  • Hohe Anschaffungskosten
  • Es braucht einen Schornstein
  • Hohe Wartungskosten inkl. Schornsteinfeger
  • Relativ Platzintensiv
  • Es braucht einen Pelletspeicher
  • Asche muss entleert werden
  • Lautstärke
  • Durch die Förderanlage gibt es mehr Teile, die auch kaputt gehen können
  • Es braucht genug Abfall zur Produktion
  • Feinstaubbelastung bei älteren Anlagen. Neuere haben meist Partikelfilter.
  • In Städten mit hohen Feinstaubbelastungen, könnte es zusätzliche Auflagen geben

Fazit Pelletheizung / Biomasse

Es ist wie überall, es muss zum Bauvorhaben oder Sanierung passen. Der große Nachteil gegenüber der Wärmepumpe ist klar die Anschaffung, der zusätzliche Schornstein, jährliche Zusatzkosten Schornsteinfeger und Lagerplatz. Dafür hat man aber auch einige Vorteile, gerade durch die höhere Wassertemperatur. Macht aber erst Sinn bei mittelgroßen Häusern.

Gasheizungen

Wer heute eine Gasheizung hat, geht durch ein Tal der Tränen. Daher gehe ich nur nebenbei darauf ein.

Fakt ist, bisher war eine Gasheizung bequem. Die Anschaffung günstig, die Technik ausgereift / verlässlich, kein Speicher und man merkte sie kaum. Aber man verbrennt eben fossile Brennstoffe und mit dem Ukraine-Krieg und unserer Abhängigkeit, wurden die Karten neu gemischt. Nicht zuletzt wegen dem Spekulantentum.

Vorteile:

  • Günstige Anschaffung
  • Ausgereifte Technik
  • Kann für Fußbodenheizung und Heizkörper genutzt werden
  • Warmwasser ebenfalls möglich
  • Kombinierbar mit Pufferspeicher und Solar
  • Überall einsetzbar
  • Kein Speicher
  • Wenig Platzbedarf
  • Laufende Kosten eher gering
  • Bisher recht günstig bei den Heizkosten, aktuell sehr teuer. Entwicklung bleibt abzuwarten.

Nachteile:

  • Fossile Brennstoff
  • Abhängigkeit
  • Extrem gestiegener Gaspreis
  • Keine Förderungen
  • Steht auf der Abschussliste

Fazit Gasheizung

Der einstige Liebling wird zum Hassobjekt. Wir sind im Nordstream Würgegriff und alle Vorteile schwinden. Dazu kommt ein fossiler, von dem wir uns abwenden müssen. Die Gasheizung wird wohl denselben Weg wie die Ölheizung nehmen und verschwinden.  

Split Klimaanlage

Das ist durchaus interessant, eignet sich aber nur für kleine Häuser mit Wärmerückgewinnung. Im Prinzip ist das eine kleine Wärmepumpe als Klimaanlage, wodurch man auch heizen kann. Eignet sich eher für wärmere Regionen.

Tatsächlich haben die Jahresarbeitszahlen über 4, aber können halt kein Haus heizen. Es braucht mehrere. Mit etwas Geschick, kann man diese auch selber installieren oder ihr kennt einen Heizungsmonteur, der nach Feierabend…

Wo geeignet: Ideal für Tiny oder Gartenhäuser. Könnte aber auch im Verbund mit anderen Heizungen gut sein, wenn man Solar mit goßen Akkus hat.

Kamin ( mit Wassertasche )

Als alleinige Heizung wird das wohl eher nichts. Der Aufwand selber zu heizen ist enorm, dafür hat man kaum die Zeit. Falls doch, ist die Idee ganz praktisch. Am besten ist es, wenn ihr dazu Wald bewirtschaften könnt und somit günstig an Brennmaterial kommt. Zusammen mit einem Pufferspeicher, könnt ihr euer Haus heizen.

Gut, es ist nicht perfekt. Aber Kamin ist schon etwas feines und grundsätzlich funktioniert das ja auch. Aber darum geht es gar nicht.

Worum dann?

Sie könnte als Sekundärheizung dienen. Zum Beispiel bei kalten Tagen, wenn es die Wärmepunpe nicht schafft. Damit könnte man die günstige LuftWärmepumpe einbauen, kann Holz verheizen und spart dann so Heizkosten. Außerdem hat man die angenehme Atmosphäre.  Vielleicht sollte man das unter dem Apelt sehen „Ich gönne mir einen Kamin“. Denn dann brauche ich Schornstein und Schornsteinfeger…

Wasserstoff-Heizung mit Speicher – Zukunftsmusik?

Kommen wir zu meinem Liebling. Es ist noch eher Theorie, aber der Hersteller Fronius hat ein System, was grundsätzlich funktionieren würde. Vor allem mit Speicher, der Wasserstoff für den Winter speichert. Es müsste nur für EFJ / MFH angepasst werden. Vor allem noch effizienter werden und kostengünstiger.

Moment mal, es gibt ja schon Wasserstoff Heizungen. Damit würde sich folgendes ergeben:

  • Wir heizen mit Wasserstoff
  • Wir erzeugen dabei auch Strom
  • Wir hätten eine Solaranlage auf dem Dach, die Wasserstoff produziert
  • Wir können eine große Menge speichern, die über den Winter reicht
  • Wir können ebenso unser Auto mit Wasserstoff Antrieb versorgen
  • Keine Abgase / Emissionen die Umweltschädlich sind

Richtig geplant hätten wir keine Strom und Heizkosten. Nur leider ist die Umwandlung von Sonne zu H2 und wieder zurück zu H2O recht ineffektiv. Liegt bei etwa 45% und damit wird viel vergeudet. Hier müsste ein Technologiesprung her.

Eine Solche Anlage müsste dann auf einem Kostenniveau von einer normalen Heizung liegen.

Das wäre perfekt!

Verbrauch senken

Nein, ich will euch nicht die ganzen Tipps zum Kostensparen beim Heizen nennen. Ist ja grad das Thema und selbst das allerletzte Wurschtblatt zaubert noch einen Tipp aus dem Hut. Da wird dann der studierte Medienjournalist mal eben zum Heizungsexperten.

Das man dämmen muss, brauche ich wohl auch kaum zu erwähnen und da berät euch eh der Energieberater, der zu 50% gefördert wird. Wenn es aber keine Förderung der KfW gibt, braucht ihr den eher nicht. Versucht einfach Richtung KfW40 zu gehen.

Was bleibt da übrig?

  1. Wie wäre es kleiner zu bauen? Ich sehe es in unserem Bunker, die Hälfte reicht zum wohnen auch.
  2. Mit Einliegerwohnung planen? Da nutzt man die Wäre besser aus und erhält Miete. Bei den aktuellen Baukosten eine gute Variante, auch innerhalb der Familie.
  3. Früher haben wir nur da geheizt, wo wir es brauchten und nicht das ganze Haus. Ja, Lüftung ist gut und sinnvoll, aber muss nicht ständig laufen und die Wärme in Räume transportieren, wo wir sie nicht brauchen.

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