Erbpacht beim Hausbau

Erbpacht beim Hausbau

Kurzform: Du wirst bei der Erbpacht von der Kirche hinters und nicht ins Licht geführt. Daher Vorsicht bei der Erbpacht und den Bedingungen in den Verträgen.

Erbpachtzins

Die meisten Vermögenswerte hat die Kirche durch den perfiden Trick bekommen, dass die Menschen glauben, sie würden durch Spenden nicht in die Hölle kommen. Da es keinen Nachweis für die Hölle gibt, braucht man den Menschen das nur einzutrichtern. Daher gibt es ja auch 9 Höllen um den Preis berechnen zu können.  Oder auch durch die Hexenverbrennung, wo der Nachlass an Kirche und Landesfürst ging. Gearbeitet haben die für die Grundstücke jedenfalls nicht.

Was macht man nun mit den ganzen „erworbenen“ Grundstücken? Ja, man vermietet sie. In diesem Fall nennt man das Erbpacht und geht auf Dummfang. Anders kann man das nicht nennen, aber warum?

Wie hoch ist der Erbbauzins?

Als Erbpacht werden etwa 5% angesetzt.

 

Erbpacht Kritik – Rechenbeispiel

Bei den heutigen Hausbaukrediten, rechnet man wohl am ehesten mit 30 Jahren Tilgung. Hier im Umland von Würzburg, zahlt man etwa 200€ / m². Bei 500m² also 100.000€.

Daher tut sich folgende Rechnung auf:

5% entsprechen 5000€ / Jahr, also 410€ im Monat. In 20 Jahren wäre das Grundstück also bezahlt, oder eher in 23 inkl. Zinsen. Im Laufe der 100 Jahre Erbpacht, erhält die Kirche also 500.000€ ohne das weitere Steigerungen der Erbpacht dazu kommen. Diese können im Laufe von den 100 Jahren auf bis zu 500% anwachsen.

Irgendwann wäre das Grundstück euch und besonders bei den aktuell günstigen Zinsen, geht das relativ schnell. Dank der Erbpacht zahlt ihr und eure Erben weiter… und weiter …. und weiter… Dazu kommt, dass es später vielleicht nicht mehr 410€ sind, sondern durch Anpassungen 5-600€, nach 50 Jahren vielleicht auch 700-1.000. Krass, oder?

 

Weitere Probleme mit der Erbpacht

Dazu kommen Regelungen, für Umbau oder Modernisierung. Je nach Vertrag, darf man nicht alles und der Verpächter kann Einspruch erheben. Dazu kommt auch, dass man das Haus nicht direkt verkaufen kann. Auch hier muss der Verpächter zustimmen.

Noch so eine Falle ist die Ankaufpflicht und Heimfall.

  • Ankaufpflicht: Der Bauherr muss das Grundstück kaufen, je nachdem, was vertraglich dazu festgelegt ist.
  • Heimfall: Vorzeitige Beendigung des Pachtverhältnisses. Hier genau lesen, was die Kirche da (alles) möchte und wie man den Ausstieg machen kann.

 

Die Kirche will euch nix Gutes, sondern macht das, was sie am besten kann, die Menschen ausbeuten. Vergesst nicht, womit die Kirche alles ihr Geld verdient hat. Manipulation, Hexenverbrennung, Sklaverei, Kriege, Indianergold, Enteignung usw.

 

Erbpacht? BLOß nicht!

 

Unser eigenes Beispiel:

  • Grundstücke im Umland von Würzburg kosten etwa 200€ / m²
  • Wir haben etwas gesucht und sind einem Tipp von Sarah nachgegangen und haben ein erschlossenes Grundstück für 47€ / m² gefunden. Nur 3 Minute von der A7 weg ( wir hören und sehen nix, da die hinter einer Kuppe liegt) , 10 Minuten bis zum Kreuz A3 – A7 und 17 Minuten bis Würzburg.
  • 650m² für 28.000€. Das Grundstück war eigentlich für die heimische Jugend, damit die nicht in die Stadt auswandert. Hat aber nichts gebracht und wurde deswegen verkauft.
  • Suchen lohnt sich also!

 

PS: Ja, ich mag die Kirche nicht…. Wer sich an Kindern vergreift und das Treiben noch deckt, gehört HOCHKANT aus Deutschland geworfen.

Tipp

folgt

Last Updated on Januar 27, 2021 by Scope242