Heizung 2024 – Verbot von Gas- und Ölheizungen

Heizung 2024 - Verbot Gasheizung

Heizung 2024 – Verbot von Gas- und Ölheizungen

Heizung 2024 mit Gasheizungsverbot, mehr Förderung und kaum machbaren Verschlägen.

Heizung 2024 - Verbot Gasheizung
Heizung 2024 – Verbot der Gasheizung
Heizung 2024

Was bleibt übrig?

Es ist nur ein Entwurf, der es aber in sich hat. Sowohl für den Geldbeiutel, aber auch für den Hausbau allgemein. Da ist es gut, dass noch nicht alles in Stein gemeißelt und das Feedback enorm ist.

Hier ein Überblick zu den Heizungen 2024

Heizung 2024 – Vorgaben und Machbarkeit

Die Änderungen an den Heizungsvorgaben für 2024 sind ein riesiger Eingriff für alle Hausbesitzer und die, die es noch werden wollen.

Als ich das zuerst gelesen habe dachte ich mir:

Ist das überhaupt machbar?

Daher nun die Vorgaben aus dem Entwurf, der sicherlich noch nicht final ist. Das wird hier dann immer angepasst. Zuerst kommen die Vorgaben, dann die Investitionskosten und danach die Machbarkeit.

Neubau:

  • Es gilt die 65% Regel. Das heisst, 65% müssen aus erneuerbaren Energien als Energielieferant kommen.
  • Heizunegen die rein mit Öl und Gas betrieben werden, sollen verboten werden-
  • Es bleiben Wärmepumpen, Biomasse. Vernwärme und spezielle Heizungen übrig. Das können Biogas oder auch H² sein.
  • Ebenfalls möglich werden einige Hybrid-Kombinationen sein. Darunter fallen Wärmepumpen die mit Gas oder Biomasse kombiniert werden, sofern die 65% eingehalten werden.
  • Erreicht werden kann das auch in Kombination mit Solarthermie oder Photovoltaik.
  • Als Hybrid wäre meines Erachtens auch ein Kamin möglich. Wer einen Pufferspeicher hat, könnte das sogar mit einer Wassertasche kombinieren.
  • Heizung muss nach 30 Jahren getauscht werden, auch wenn sie noch läuft.

Vorteil beim Neubau:

Alles wird aus einem Stück geplant und geht Hand in Hand. Also Heizung, Dämmung, Fußbodenheizung, Solarthermie oder PV. Nicht zuletzt ist das für geringe Nebenkosten interessant.

Förderung

Heizungen werden über die BEG EM  ( Einzelmaßnahmen ) gefördert. Da waren die Wärmepumpen in den letzten Jahren im Focus, Biomasse gab es eher weniger.

Aber auch PV, Speicher usw. können gefördert werden, vor allem auch durch Landesbanken, Kommunen usw. Lasst euch beraten.

Sanierer

Das wird immer etwas als Problem gesehen, denn Heizung und Dämmung sollte man gleichermaßen berücksichtigen. Das ist daher mit einer hohen Investition verbunden, aber es gibt mehrere Förderungen der BEG und GEG.

Wichtig: Oft sind Heizkörper ein Problem. Diese funktionieren nur sinnvoll mit hohen Vorlauftemperaturen, also heißem Wasser. Wärmepumpen liefern meist nur noirmal warmes Wasser, wie es in Fußbodenheizungen sinnvoll ist. Man müsste also bei Wärmepumpen nachrüsten.

Die Vorgaben:

  • Es gilt die 65% Regel. Das heisst, 65% müssen aus erneuerbaren Energien als Energielieferant kommen.
  • Heizunegen die rein mit Öl und Gas betrieben werden, sollen verboten werden-
  • Es bleiben Wärmepumpen, Biomasse. Vernwärme und spezielle Heizungen übrig. Das können Biogas oder auch H² sein.
  • Ebenfalls möglich werden einige Hybrid-Kombinationen sein. Darunter fallen Wärmepumpen die mit Gas oder Biomasse kombiniert werden, sofern die 65% eingehalten werden.
  • Erreicht werden kann das auch in Kombination mit Solarthermie oder Photovoltaik.
  • Als Hybrid wäre meines Erachtens auch ein Kamin möglich. Wer einen Pufferspeicher hat, könnte das sogar mit einer Wassertasche kombinieren.
  • Bei defekten Heizungen wird es eine 3 Jahres Frist geben. So lange darf die Heizung repariert werden. Danach muss ein Tausch erfolgen.
  • Heizung muss nach 30 Jahren getauscht werden, auch wenn sie noch läuft.

NEIN! Bisher war das so, aber es gibt mittlerweile Hochtemperatur Wärmepumpen die hohe Vorlauftemperaturen erreichen. Euer Heizungsmonteur berät euch da.

Vorteil bei Sanierern: Oft bessere Förderungen als beim Neubau, geringere Nebenkosten, Wahl der am besten geeigneten Heizung, auch als Hybrid.

Förderung:

Die Heizung und auch Dämmung werden von der BEG EM und GEG gefördert. Laut Habeck soll das 2024 auch verstärkt werden. Genaue Pläne dazu gibt es noch nicht. Meist fallen die Förderungen und Fördertöpfe für die Sanierer deutlich höher aus, weil wir hier viel Nachholbedarf haben.

Kosten Heizungsumbau 2024

Extrem unterschiedlich.

  • Ein einfacher Kesseltausch kann ab 15.000€ erfolgen, rechnet eher mit 20.000. Dann würde nur der Gas- oder Ölkessel getauscht werden. Bei Tausch gegen Wärmepumpe, kann das deutlich teurer werden
  • Kombiniert man dieses mit PV oder Solarthermie, kommen noch einmal 10-20.000€ dazu, je nach Größe.
  • Größere Ein- oder Umbauten können bis zu 60 oder gar 70.000€ kosten. Hängt viel vom Aufwand und Region ab.
  • Bei der Altbausanierung wird oft eine verbesserte Dämmung nötig sein.

Wichtig:

  • Es soll Härtefallregelungen geben
  • Es gibt Förderungen
  • Achtet auf die Angebotszeiten. Da die Lieferzeiten von Wärmepumpen aktuell 1 Jahr betragen, kann es sein, dass euer Angebot / Kostenvoranschlag dann nicht mehr gilt und es deutlich teurer wird.

Machbarkeit

Es ist wichtig, dass wir den Umstieg schaffen. Aber wer soll das alles machen? Wärmepumpen haben jetzt schon 1 Jahr Lieferzeit, es fehlen Handwerker und der Einbau einer Wärmepumpe dauert deutlich länger, als eine Gasheizung.  

Und nun sollen Gas- und Öl verboten werden, also durch Wärmepumpen und Biomasse ersetzt werden. Aber Gasheizungen waren beliebt und hatten einen hohen Anteil bei den EFH im Neubau und Sanierung. Wie soll das aufgefangen werden, wo jetzt schon eine Lücke von einem Jahr klafft.

Was bringen Förderungen, wenn wir wieder einen Installationsstau haben?

Wer soll die ganze Arbeitsleistung erbringen? Die Grünen Politiker zum freiwilligen Jahr in die Heizungsfirmen?

Zukunft

Mir fehlen hier noch richtig gite Technologien, die preiswert sind. So etwas wie picea, nur auf EFH Größe und dann Forschung, dass man die Effektivität erhöht.

Ziel sollte es sein, im Sommer Energie für den Winter zu speichern. Das geht auch mit Technologien wie Sand umterm Haus, oder diese Idee ähnlich der Handwärmer.

Anpacken!

AuwegKartell – Bau dein Tiny House nicht alleine

AuwegKartell – Bau dein Tiny House nicht alleine

Hier ist der Bauplatz
Tiny House

Du und der Zimmermann gemeinsam

Du brauchst einen Platz zum bauen, bist dir nicht sicher ob du alles alleine kannst? Dann mach einfach keine halben Sachen und schau mal diesen Bericht zum AuwegKartell an. Das ist ein Zimmermann, der schon seit 5 Jahren mit den Häuslebauern zusammen die Tinys baut. Hauptsächlich zeigt er euch, wie etwas geht, gibt Tipps und hilft auch mal mit. Aber ihr entscheidet, was ihr wollt und welche Handwerker ihr noch benötigt.

Auweg Kartell – Bau dir DEIN Tiny, aber nicht alleine.

Ich blogge seit 20 Jahren und erlebe immer wieder neue Storys und oft sind es die Menschen, die einer Idee den letzten Schliff verpassen. Denn hier werden Tiny House Träume wahr und zwar im DIY Verfahren, aber unter Anleitung von einem Schreinermeister. Ich habe mir das angesehen und es war mega cool. Aber warum?

Dazu kommt das, was ich gerade schon als letzten Schliff bezeichnet habe. Die baldigen Tiny House Bewohner stehen mit ihren Häusern draußen in einer Art Wagenburg. Sie Schrauben, Sägen und Werkeln an ihren Traumhäusern. Auch wenn jeder sein Haus baut, das ein oder andere geht alleine nicht oder ist schwierig. Dann hilft man sich und auch Alex packt mit an.

Diese Dynamik ist faszinierend anzusehen, denn das sind alles Menschen, die auf einer Wellenlänge sind. Zwar sind die Motive und Bauweisen unterschiedlich, aber dieser Hang zu Individualismus, Reduktion und Nachhaltigkeit sind ein starker gemeinsamer Kern, den man lebt und liebt.

auwegkartell

Hier gibt es AL-KO Tiny House Anhänger

So ein Tiny House braucht ein stabiles Fundament und Alexander vertreibt die Hänger von AL-KO. Er schwört auf die Qualität und nun, da die Bodenplatte auf meinem Projekt drauf ist – ich ebenso. Dazu kommt ein weiterer Effekt, der mir anfangs nicht klar war. Ein großer Tisch für die Holzständer zum Zusammenschrauben wäre super, vor allem bei meinem Platzmangel. Gut, dass die AL-Ko Trailer so maßgenau sind. Fix zwei Anschlagleisten an einer Ecke befestigt und schwupps, der Tisch ist fertig für die Ständerwände.

Al-Ko Trailer

Aber auch so, weil der Hänger sehr gerade ist, kaum Schweißnähte hat und die Bohrlöcher schon da sind, würde ich AL-KO immer wieder nehmen. Ist einfach deutsche Qualität und auch günstiger als Vlemmix, wenn man die Gesamtkosten nimmt.

Aber zurück zum Auweg Kartell.

Die Häuslebauer wollten nicht gefilmt werden, aber neugierig / gespannt war man schon. Aber ich durfte Bilder machen und beim gemeinsamen Mittag ging die Fachsimpelei los. Dabei entwickelt man selber Ideen, bekommt auch gute Tipps oder erhält das Gefühl für Größen und Bauweisen.

Das Mittag gab es in einem Modulhaus aus 2x 3m Modulen. Tolle Raumaufteilung und dennoch sehr offen, wodurch der Innenraum groß wirkt. Brauche ich wirklich ein Haus oder reicht so ein Modulhaus von 6x9m? Da die Wohnqualität dieselbe ist, würde mir ein solches Modulhais auch reichen. Aus dem Mittag bin ich zumindest mit einigem Hirnfasching heraus.

Danach haben mir die anderen ihre Tinys gezeigt. Die haben das, was ich noch vor mir habe. Derweil sehe ich immer wieder, wie man sich gegenseitig hilft. Alex wird auch mal zum Tacker-Alex, ab und zu gehen die Häuslebauer auch mal zur großen Werkbank und bauen da weiter.

Hier gibt es auch diverses Material und Elektrowerkzeuge für den Bau, aber auch handwerkliche Dienstleistungen. Nicht jeder kann oder darf Elektrik, Sanitär ist auch jemand greifbar und auch für spezielle Dinge, gibt es Lösungen. Selbst Schwertransport für Modulhäuser.

Die Vorteile

  1. DIY ist beliebt, aber einen erfahrenen Schreinermeister an seiner Seite zu haben ist wertvoll. Das gilt für die Planung, aber auch beim Bau. Man kann alleine oft nicht alles lösen, gemeinsam schon.
  2. Du hast einen Bauplatz. Wisst ihr, wie schwer das war, in meiner Region etwas zu finden? Garage in Übergrößen gibt es kaum und wenn, stehen da Wohnmobile drin. Bei Alexander werden die Holzständer in der Halle gebaut und für den Ausbau geht es raus zur Wagenburg, wie ich das nenne.
  3. Dort sind noch weitere DIY Tiny Bauer, wodurch man auch mal Ideen bekommt, sich berät oder hilft. Ich hatte bei meinem Besuch eher das Gefühl einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten.
  4. Du baust individuell, aber Alexander gibt die Tipps oder du kannst fragen stellen. Als Schreinermeister weiss er, wie man Holz verbindet, grade sägt oder was man gegen Wassereintritt machen kann. Nicht wäre schlimmer als Dinge die man vergessen hat, wenn das Haus fertig ist… oder eben nicht und man es dann schwierig richten muss.
  5. Es ist kostengünstig. Auch das ist ein Vorteil. Du kannst kostengünstig bauen. Die Preise beim Auweg Kartell sind eher günstig, wie mir einer der Bauhherren verraten hat.
  6. Quualität bei den Hängern. Hier gibt es die AL-Ko Trailer.
  7. Weitere Dienstleistungen sind möglich. Du traust dich nicht an die Wasserinstallation, brauchst einen Elektriker? Solar? Transport? Auch da wird dir geholfen.

Fazit

Ich kann euch das guten Gewissens das Auweg Kartell empfehlen. High-Tech sucht ihr vergebens, aber ansonsten alles was den Bau charmant macht. Ihr bleibt die Macher, aber habt Unterstützung. Ich jedenfalls fand die Idee Klasse.

Dampfbremse – Bald alles dicht. Sieht doch gut aus!

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KFW Förderung

KfW40 Förderung

Alles zur neuen BEG Förderung

KfW40 ab dem 20.4.2022

Gute Nachrichten, aber auch weniger Gute. Es wurde 1 MRD Euro für die Weiterführung der KfW40 frei gegeben. Das betrifft auch die Sonderformen KfW40 + und KfW40 NH.

Das wichtigste in Kürze:

  • Das Geld reicht nach aktuellem Förderprogramm für etwa 60.000 Wohneinheiten
  • Aber es liegen vom Januar noch viele vor, wobei einige gebaut haben und einige auch KfW55 sind.
  • Die Basissumme für den Kredit ist nun 150.000€ für alle Varianten.
  • Tilgungszuschuss sind 10% und bei + und NH sogar 12,5%
  • Kreditzins knapp über 2%
  • Eine Auszahlung des Tilgungszuschuss als Investitionszuschuss wie früher, ist nicht mehr möglich.
  • Start ist der 20.4.2022 und wird für Phase 1 solange dauern, bis das Geld aufgebraucht ist
  • Danach folgt Phase 2, die dann nur noch NH unterstützt und neue Förderbedingungen stellt.
  • Ab dem 1.1.2023 kommt dann die ganz neue KfW Ausrichtung.
SummeGilt fürTilgungszuschußentspricht max.Zins 5 Jahre ZB10 Jahre ZBBudget
150.000KfW4010%15.000€etwa 2 %etwa 2,2%1 MRD
150.000KfW40+ und NH12,5%18.750€etwa 2%etwa 2,2%1 MRD

Mit der neuen Regierung müssen auch neue Wege bei der Förderung ausgelotet werden. Mit dem abrupten Stopp Ende Januar hatte Niemand gerechnet, aber es gab eine riesige Antragsflut und die Kassen waren leer. Besonders KfW55 Anträge fluteten die KfW und hätten ein Milliardenloch gerissen. Dies führte zu Verunsicherung, aber es wurde alles soweit gelöst oder man ist auf dem Weg dahin. Daher hier die wichtigsten Fragen zur neuen KfW für 2022

Die 3 wichtigsten Antworten:

Geht es mit KfW40 weiter?

Ich halte es für sehr wahrscheinlich. Im Gegensatz zur KfW55, ist diese nur gestoppt und alle 3 Gremien suchen nun neue Wege. Demnach ist eine Fortsetzung geplant, aber wird angepasst. Chancen stehen also gut, aber braucht etwas Geduld.

Update: Angeblich geht es im März mit kleinerem Budget weiter. Mehr dazu weiter unten >>

Was ist mit den Anträgen?

Die bereits genehmigten bleiben nach aktuellem Stand genehmigt. Die noch im Genehmigungsverfahren sind, bleiben bis zur Klärung auf Eis. Das wird auch davon abhängen, ob dafür Gelder bereit gestellt werden. Aktuell sind die Kassen relativ leer. Evtl. könnte auch eine Light-Variante der Förderung kommen, z.B. nur als zinsvergünstigter Kredit.

Update: Es wurden 5 Milliarden in den Topf getan und Anträge bis zu 24.1. genehmigt.

Wir weiterhin gefördert?

Davon ist auszugehen. Es ist immer noch die Rede von Unterstützung der bestmöglichen Förderungen.

Allerdings ist zu bedenken, dass ein EFH nicht gerade Effizient ist und wir hatten die Diskussion in Hamburg bereits.

Update: Für Sanierer wurden 9,5 MRD frei gemacht. Für Neubauer evtl. ab März 1 MRD. Aber es wird ein neues KFW Konzept auf die Beine gestellt. Bis dahin gelten wohl die bestehenden Regeln.

Die KfW für Sanierer

Da es hier die größten CO2 Potentiale gibt, wurde hier ordentlich nachgeschossen und nicht einmal einen Monat nach dem harten Cut, wurden 9,5 MRD Euro frei gegeben. Damit sind die Sanierer die Ersten, die wieder KfW Gelder beantragen können. Offensichtlich noch nach den bestehenden Regularien. Es kann aber sein, dass es Anpassungen geben wird.

Wahrscheinlich wird es normal weiter gehen und euer Energieberater euch informieren. Ich denke auch, dass die Medien das Thema verfolgen werden. Ihr werden bei Bedarf auch aktuelle Videos in meinem Kanal finden: https://www.youtube.com/channel/UCO0nIznovD5pT97UMYHEJ1g – Bitte auch abonnieren. Danke.

Diese Klassen könnt ihr beantragen:

  • KfW100
  • KfW 85
  • KfW70
  • KfW55
  • KfW40

Auch in der Variante EE Förderung. Welche ihr machen könnt, sagt euch der Energieberater und erstellt dazu auch den Fahrplan für die Umsetzung. Diese muss er auch kontrollieren. Vergesst nicht, dass ihr den Antrag auf Förderung VOR Sanierungsbeginn machen müsst und erst anfangen, wenn das Projekt bestätigt wurde. Ansonsten erlischt der KfW Anspruch.

Das könnt ihr bekommen für Wohngebäude >> 261 / 262

  • Bis zu 150.000€ zinsvergünstigten Kredit für die Sanierung pro Wohneinheit
  • Bis zu 60.000€ zinsvergünstigten Kredit für Einzelmaßnahmen / EM Förderung
  • Zwischen 15 und 50% Tilgunszuschuss um weniger zurückzahlen zu müssen

Das könnt ihr als Zuschuss für die Sanierung von Wohngebäuden bekommen >> 461

  • Sanierungszuschuß bis 75.000€
  • Bauzuschuss bis zu 37.500€

Weitere Förderungen für EH Sanierungen

  • Einbau von Photovoltaikanlagen, Biogas und Windräder
  • Speichersysteme
  • Brennstoffzellen bis zu 34.000€ / Wohneinheit

Die KfW allgemein

Da hört sich 1 MRD Euro vielleicht etwas wenig an, wo man bisher doch eher 8-10 MRD hatte. ABER bisher gab es immer eine Flut von KfW55 Anträgen und recht wenig von der KfW40. Es kann also gut sein, dass die 1MRD in etwa dem alten Volumen an Anträgen entspricht. Zumal jetzt viele Bauherren noch schnell die KfW55 bis Januar beantragt haben und diese nicht mehr gefördert wird.

Außerdem kommt ein neues Konzept für die Neubau Förderung. Es wird noch in diesem Jahr erwartet.

Energieberater: Ich denke, daran wird man weiterhin festhalten. Das ist ein bewährtes Konzept aus Beratung, Antragstellung, Kontrolle und Abschluss für einen Bericht. Daher gehe ich davon aus, dass die Bafa auch weiterhin die 50% der Energieberaterkosten bis zu 5.000 Euro übernehmen wird. Evtl. solltet ihr euch überlegen, ob ihr einen Bauleiter nehmt, der auch Energieberater ist. Das spart Kosten und ein Bauleiter hat meist bessere Einblicke in ein Bauvorhaben und kann passende Tipps geben.

Was wird neu bei der KfW Förderung?

Schwierig zu sagen, aber Habeck hat auch keine leichte Aufgabe. Der Förderwahnsinn der alten Regierung, wo CDU / CSU ja beteiligt waren, aber eben auch SPD muss ausgemistet werden. Eine Förderung muss steuern und besonders die KfW55 hat nur die Preise beim Hausbau hoch getrieben. Das muss berichtigt werden.

Das könnte in die KfW einfließen

  • Landfraß könnte ein Thema werden
  • EFH sind nicht so effizient, wie MFH und könnten schlechter gestellt werden. Meine Idee wäre ja, wer ein EFH baut, sollte 4 oder mehr Bäume pflanzen. Also mit natürlichen Maßnahmen die CO2 Kompensation unterstützen.
  • Heizen mit Holz könnte aus der Förderung heraus fallen. Das ist zwar CO2 neutral, aber man würde eine Verschiebung erreichen. Das Holz wächst ja weiterhin nach und bindet CO2, aber man setzt kaum was frei, wenn kaum jemand mit Holz heizt. Wäre besonders für Kamine bitter. Ganz zu schweigen von einem Grill im Garten…
  • Ich wäre ja auch für ein Abrüsten bei den ganzen Vorschriften, auch beim Bebauungsplan. Zumindest bei den Dingen, die viel CO2 kosten und wenig Nutzen haben. Ich könnte mir für mich auch ein kleines Haus einstöckig in altersgerechter Bauweise vorstellen. Wäre leichter und es braucht vielleicht keine riesigen Erdarbeiten. Es bräuchte weniger Material, kleinere Heizung und weniger Heizmaterial und würde so einiges an CO2 einsparen. Außerdem hätte es eine große Dachfläche und wäre deutlich günstiger. Man würde also aus 40% Energieverbrauch vielleicht 40% CO2 Verbrauch machen und damit einen Anreiz schaffen, anders zu bauen. Anders kann kleiner sein, andere Materialien usw.

Der Antrieb sollte ja eigentlich die Einsicht sein, dass wir das CO2 in den Griff bekommen. Die Einsicht ist da, aber wenn es um die eigene Komfortzone geht, dann wird es schwierig. Zumal die Preise beim Hausbau und Immobilien so hoch sind, dass selbst die EU eine Untersuchung eingeleitet hat. Ob die Blase platzt ist fraglich. Meine Hausbauer in der Region sind auf 1 Jahr vollkommen ausgebucht. Also etwas wird das wohl noch anhalten.

Für mich sieht das ja so aus:

  • Die lobbyverseuchte CDU hat die Sozialwohnungen abgebaut ( etwa 1 Millionen Sozialwohnungen in 16 Jahren die nun weitgehend bei großen Immobilienfirmen sind und deutlich teurere Mieten haben ) und das sorgt für höhere Mieten. Jubeln tun da nur die Immobilienfirmen…
  • Die EZB hat die Zinsen gesenkt und unsere Regierung hat nicht für uns Einwohner gekämpft
  • Sparzinsen gibt es daher nicht mehr, also frisst die Inflation unser Sparguthaben auf. Der Sparer wird regelrecht ausgeraubt.
  • Wohnraum ist knapp, also muss gebaut werden und der Bedarf an Handwerkern steigt und damit auch die Preise
  • Es gibt Förderungen und diese werden genutzt
  • Der Bauboom kommt
  • Im Bauboom wird die Förderung erhöht mit katastrophalen Folgen für Bauherrn
  • Die Baukosten steigen enorm
  • Staat verdient mehr, Firmen jubeln, Banken freuen sich und alles sind zufrieden. Wirklich alle?
  • Der Bauherr hat nun 1-200.000€ mehr, die er abzahlen muss…
  • War das also wirklich eine sinnvolle Förderung? Man hat 20.000€ Förderung bekommen, aber 50-100.000€ mehr für sein haus bezahlt… Danke Groko…

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grund

Wir gehen Offmarkt, also suchen Immobilien, die noch nicht auf dem Markt sind.
– Immobilienportale – naja onmarket

Offmarket
– Direkt bei den Bauämtern fragen, ob neue Gebiete geplant sind
– Bauerwartungsland suchen und fragen, ob da eine Aufwertung kommt
– Bei Google mal „Stadt Baugebiet“ suchen und auf News umschalten
– Bayern Atlas
– Bauplatz in der zweiten Reihe
– Baulücken finden
– Abrisshäuser finden, Nachbarn fragen. Abriss kostet 15-30.000€
– Dorfpostprinzip oder die 4 Buschfunk Bs / vom Bäcker, Bekannten, Biergarten bis Bürgermeister
– Anzeigen schalten im Dorfblatt, Infokarten bei Lebensmittelmärkten evtl. Mit Belohnung
– Zwangsversteigerungen -> Stadt + Zwangsversteigerung = Amtsgericht
– Facebookgruppen – Beispiel ihr habt einen Hund. Regionale Hundegruppe und fragen, wer eine Immobilie für jemanden mit Hund kennt.
– Doppelhaushälfte
– Grundstücke aus Baugebieten von Hausbau Anbietern
Finger lassen von
– Erbpacht
– Weit weg, wegen Homeoffice
– Zu extremen Bauvorschriften im Bebauungsplan

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